Freefallselbstbewusst & dunkel
Entdecke das alkoholfreie, dunkle «Freefall» mit einem würzigen, vollmundigen und malzbetonten Aroma.
Bist du startklar?
Eindruck: Starke Alternative zu anderen alkoholfreien Bieren, hebt sich durch Komplexität und angenehme Bittere ab.
Sensorik: Dunkles Bernstein, leichte Hefetrübung, cremefarbener Schaum; Aromen nach Toastbrot, Biskuit, Röstaromatik, weiches rundes Mundgefühl, mittlere Süße, die durch eine angenehm deutliche Bittere aufgefangen wird.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hefe
Je 100ml
Energie: 146 | 34
Fett: <0.1
Kohlenhydrate: 8
Davon Zucker: 3
Eiweiß: <0.5
Salz: <0.01
Kohlensäure: 5.0-5.4
Glutenhaltiges Getreide
Rindertartar, Grillgemüse,
Fleischtätschli, Creme Brulée
dunkles Bernstein, weiches rundes Mundgefühl, mittlere Süsse,
angenehm deutliche Bittere
Säntisrennen 1935–1977
Das Säntisrennen war stets ein Riesenspektakel. Vom Start, gleich neben dem Berggasthaus Alter Säntis auf 2500 m.ü.M., ging es steil hinunter zu den «Chärren», zuhinterst auf der Meglisalp. 1935 wurde das Säntisrennen vom Skiclub Brülisau erstmals durchgeführt. Die Helfer wurden am frühen Morgen, meistens am Pfingstmontag, mit dem Postauto zuerst ins Kapuzinerkloster zur 5-Uhr-Frühmesse und anschliessend zur Säntisbahn auf die Schwägalp gefahren. Alsdann steckten sie einen Riesenslalom hinunter zur Meglisalp aus. Eine Piste wurde nicht präpariert. Schnell gab es tiefe Gräben im sulzigen Frühjahrschnee. Wegen der schwierigen Schneeverhältnisse war das Rennen ausgesprochen berüchtigt. Es verlangte von den Teilnehmenden stets eine gute Technik, Kraft und Selbstvertrauen. Manch einer, wie Dumeng Giovanoli aus Pontresina, startete hier seine internationale Skirennfahrer-Karriere. Andere bezahlten ihren Mut und ihr Draufgängertum mit Knochenbrüchen. Nach einem tödlichen Unfall in den 70er-Jahren und weil immer weniger das Risiko für dieses Renninferno eingehen wollten, wurde das Säntisrennen eingestellt. Geblieben sind Erinnerungen, auch an die legendären Rangverlesen auf der Meglisalp vor prächtiger Kulisse. Der Abstieg nach Wasserauen soll sich für viele oftmals in die Länge gezogen haben. Geblieben sind auch die Worte des bekannten Innerrhoder Ratzliedlis: «Das Säntisrennen fand nicht statt…».